Polnisches Kino zwischen Arthaus und Genre, Geschichte und Politik

Polnisches Kino zwischen Arthaus und Genre, Geschichte und Politik

Zwischen Arthaus und Netflix-Produktion nimmt sich das aktuelle polnische Kino immer wieder gesellschaftlich kontrovers diskutierten Themen an.

Dabei verbindet es gekonnt Autorenfilm und Genre, baut Brücken zwischen Arthaus und kommerziellem Kino. Streaming-Anbieter und Fernsehsender wie TVN werden zu wichtigen Playern neben der staatlichen Filmförderung. Damit ergeben sich neue Synergien und Perspektiven für Produzenten und Filmschaffende, aber auch eine Konkurrenzsituation mit dem traditionellen Kino und Festivals. Anlässlich der Sektion „Polskie Horyzonty“ beim FilmFestival Cottbus diskutieren Produzentinnen, Festivalmacherinnen und Regisseure - Wie verändert sich die polnische Filmlandschaft, und inwiefern sind diese Veränderungen ein Pilotprojekt für andere europäische Länder?

Donnerstag, 4. November, 16:00 Uhr "Obenkino" im Gladhouse, Straße der Jugend 16, 03046 Cottbus

Teilnehmer:
Emilia Mazik, Director Short Waves Festival Poznań, Izabela Kiszka-Hoflik, Producer, World Sales "Erotica 2022" , Aleksander Pietrzak, Director "Black Sheep", Anna Waśniewska- Head of Feature Film Team / Drama Unit, TVN Discovery Group.
Moderation: Kornel Miglus, filmmaker, founder and director of "FilmPolska" Film Festival, film consultant at the Polish Institute Berlin

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