Wie die gesamte Welt, so sind auch wir Macherinnen und Macher des FilmFestival Cottbus und dessen Ko-Produktionsmarktes connecting cottbus zutiefst schockiert vom Angriffskrieg des russischen Staates unter Führung von Präsident Wladimir Putin auf die Ukraine. Wir verurteilen diesen Krieg auf das Schärfste!
Das FilmFestival Cottbus und connecting cottbus haben sich in ihrer über 30-jährigen Geschichte stets als Plattform des Dialoges verstanden, als kulturelle Brücke, die zum interkulturellen Dialog, zum Abbau von Vorurteilen und Klischees, zum bi- und multilateralen Verständnis und damit zu einem friedlichen Miteinander beiträgt. Film hat zweifellos die Fähigkeit, Massen zu bewegen und zwischen den Zeilen zu erzählen. Mit lauten und manchmal auch ganz leisen Tönen.
Im Zentrum unseres Interesses standen seit jeher die Filme, die Geschichten und die Menschen, die diese Geschichten erzählen. Kultur und insbesondere der Film werden für uns immer ein Mittel des Dialoges jenseits der Politik und ein Weg zur Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements und für ein friedliches Miteinander bleiben. Letzteres gilt es für uns auch und vor allem in der heutigen Zeit mit ganzer Kraft zu unterstützen.
stellvertretend für das gesamte Team:
Doreen Goethe und Andreas Stein (Geschäftsführung)
Bernd Buder (Programmdirektor)
Joshua Jadi (stellvertretender Programmdirektor)
Marjorie Bendeck (Direktorin connecting cottbus)