Am Mittwoch (22.11.) präsentiert das FilmFestival Cottbus im Rahmen der bundesweiten Filmreihe BRUDERKUSS – VISION UND ALLTAG IM SOZIALISMUS den Klassiker EINER TRAGE DES ANDEREN LAST.
In der DDR war die Geschichte um die Auseinandersetzungen zwischen dem Offizier der Volkspolizei Josef Heiliger und dem evangelischen Vikar Hubertus Koschenz ein Publikumshit.
Die Hauptdarsteller des inzwischen 30 Jahre alten Streifens, Jörg Pose und Manfred Möck, erhielten 1988 den Silbernen Berliner Bär als Beste Darsteller.
Spannende Einblicke in die Entstehung des Films gibt im Anschluss an die Vorführung am Mittwoch der Kameramann Peter Ziesche. Außerdem zu Gast ist Christoph Polster, ehemaliger Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Cottbus.
Filmreihe BRUDERKUSS – VISION UND ALLTAG IM SOZIALISMUS:
EINER TRAGE DES ANDEREN LAST (DDR 1987, Regie: Lothar Warneke)
22. November 2017, 20 Uhr
Obenkino Cottbus
Die Filmreihe BRUDERKUSS - VISION UND ALLTAG IM SOZIALISMUS wird maßgeblich unterstützt von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Mehr Informationen finden Sie auf der Website www.filmreihe-bruderkuss.de