Zum 6. Mal fanden in Köln die "European Work In Progress" statt, parallel zum Film Festival Cologne.
Vorgestellt wurden 29 ganz unterschiedliche Projekte - vom niederländischen Zombie-Film über ein serbisches Projekt über einen Gewalt-Skandal in einer christlich-orthodoxen Drogen-Entzugsanstalt bis zum norwegischen Pfadfinder-Abenteuerfilm.
Bernd Buder, FFC-Programmdirektor gefiel die Auswahl: "Ganz unterschiedliche Filme, und alle publikumsfreundlich mit Köpfchen. Aus dem 'FFC-Territorium' waren vier vielversprechende Filme aus Südosteuropa dabei."
Einer davon, MADE IN EU, die neue Arbeit desbulgarischen Kult-Regisseurs Stephan Komandarew, gewann einen der acht Preise.
Mit einem Sonderprogramm wurde die Kooperation zwischen der europäischen und afrikanischen Filmindustrie unterstützt, zu Gast war eine Gruppe Filmemacher, Verleiher und PR-Manager aus Äthiopien, Kenia und Nigeria.