Sektion: POLSKIE HORYZONTY: DER WEIBLICHE BLICK

Almanaakh #BABYLON '13

Almanach #BABYLON '13

Art Collective #BABYLON '13: Volodymyr Tykhy, Yuriy Gruzinov, Yulia Gontaruk, Maria Ponomareva, Larysa Artiugina, Cristian Jereghi, Kostyantyn Kliatskin, Ivan Sautkin, Yulia Shashkova, Roman Lyubiy, Oleksandra Chuprina, Oleksandr Stekolenko
Ukraine, 2014, 66 Min

Jüngste Revolten rund um den Globus zeigen: Es ist die Straße, die berichtet – unmittelbar, unzensiert und online.

#BABYLON '13

Zwölf junge Filmemacher machten dies zum Prinzip ihrer Doku. Sie mischten sich auf dem Majdan und im Donbass unter Demonstranten und drehten die „Chronik eines zivilen Protests“, ein Kaleidoskop aus Stimmungen, Meinungen und Ereignissen, das die Zustände zwischen Solidarität und Kampf hautnah bezeugt. Man schaut den Ukrainern direkt über die Schulter und erlebt, wie rapide ihre bedrängte Gesellschaft sich militarisiert und sie immer tiefer in den Bürgerkrieg abrutschen.

Filmformat
DCP | Farbe / colour
Drehbuch
Art Collective #BABYLON '13
Kamera
Art Collective #BABYLON '13
Ton
Art Collective #BABYLON '13
Schnitt
Art Collective #BABYLON '13
Ausstattung
Art Collective #BABYLON '13
Musik
Art Collective #BABYLON '13
Produzent
Denis Vorontsov
Produktion
#BABYLON '13
Co-Produktion
Igor Savychenko
Kontakt
#BABYLON '13
Saksaganskogo, 6 room 329
01033, Kyiv
Ukraine
Tel.: +38.066.889.5208
info@babylon13.com
www.babylon13.com

Art Collective #BABYLON '13: Volodymyr Tykhy, Yuriy Gruzinov, Yulia Gontaruk, Maria Ponomareva, Larysa Artiugina, Cristian Jereghi, Kostyantyn Kliatskin, Ivan Sautkin, Yulia Shashkova, Roman Lyubiy, Oleksandra Chuprina, Oleksandr Stekolenko - Im Zuge der ersten Protestaktionen auf dem Majdan im November 2013 schlossen sich zehn ukrainische Filmemacher zu #Babylon’13 zusammen, um die Ereignisse um sich herum zu dokumentieren und publik
zu machen. #Babylon’13 entwickelte sich zum Protest-Kino, das der Zivilbevölkerung eine Stimme verleiht. Das kreative Team umfasst mittlerweile mehr als 40
Mitarbeiter, die über 140 Filme und mehr als 1000 Stunden Filmmaterial von der „Revolution der Würde“ produzierten.

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