In poetischen Texten kündete Sumé vom Verschwinden grönländischer Dörfer und damit einer ganzen Kultur. Krachende Beats und ein charismatischer Sänger erreichten, dass die Botschaft gehört wurde und sich ein grönländisches Selbstbewusstsein bildete. Schnörkellos, mit viel Archivmaterial und Interviews mit den Beteiligten von damals erzählt der Künstler Inuk Silis Høegh eine Geschichte voller Schwung und Spaß, die Mut macht und daran erinnert, dass mit einer Sprache mehr verschwindet als nur ein paar Wörter. GL
DCP | Farbe / colour
Inuk Silis Høegh
Henrik Bohn Ipsen
Jon McBirnie
Per Berthelsen, Malik Høegh
Erno Aronsen, Per Berthelsen, Hjalmar Dahl, Per Danker, Hans Fleischer, Lise Hegelund, Malik Høegh, Isak Kleist, Kuupik Kleist, Emil Larsen, Arkaluk Lynge, Aviâja E. Lynge, Sakiu Nielsen, Eigil Petersen, Tida Ravn, Karsten Sommer
Bullitt Film and Jabfilm
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Kim Christiansen
Emil Holms Kanal 20
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Denmark
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Inuk Silis Høegh - geboren 1972 in Qaqortoq, Grönland. Er studierte Film- und Fernsehproduktion in Bristol, Großbritannien, und schloss sein Masterstudium an der Königlich Dänischen Kunstakademie ab. Seit den 1990ern produziert und führt bei einer Vielzahl von Kurz-, Werbe- und Dokumentarfilmen und Musikvideos Regie. Zudem ist er Künstler und stellt regelmäßig aus
SINILLUARIT (1999, short)
PÅ FREMMED IS (2000, short, doc)
ESKIMO WEEKEND (2001, short)
I SAMME BÅD (2002, short, doc)
TARRARSORNERIT (2005, short, doc)