Eine Menschenmenge nähert sich einer Moschee, unter ihnen Tursun und seine Frau Hakima. Sie erbitten sich den Segen des Imams Abdu-Nabi, sodass sie endlich ein Kind bekommen mögen. Er verrichtet ein „Wunder“ – er vergewaltigt Hakima, die bald darauf eine Tochter – Oinasa, bekommt. 20 Jahre später – zu Sowjetzeiten, besucht Abdu-Nabi Tursuns Dorf und wirft ein Auge auf die schöne Oinasa. Um sie zu beschützen, schickt Hakima sie in die Textilfabrik. Abdu-Nabi verlangt den Tod Hakimas, aber sie sagt die Wahrheit und entlarvt die Lüge, die Religion innewohnt. BiB
35 mm | s/w / b/w
Mikhail Rudman
Aleksandr Ginzburg
Hamid Khezri
Rustam Tura Khodjaev, Inoyat Mir-Yusupov, Liudfi Djalieva, Zulfiya Shakirova, Ishan Abdu-Nabi
Gosfilmofond
Svetlana Yakovlevna Dmitriyeva
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Oleg Frelikh - geboren 1887. Er begann seine Karriere zunächst als Schauspieler, u. a. in MINARET SMERTI (1925). Seit Mitte der 1920er war er als Regisseur tätig und arbeitete in verschiedenen sowjetischen Filmstudios und von 1943 bis 1951 im Lenkom-Theater in Moskau. Er starb 1953.
KONEZ RODA (1924)
DVA DYMA (1926)
PROSTITUTKA (1927)
SAR-PIGE (1927)
KRYTYJ FURGON (1928)
PROKAZHENNAJA (1928)
ZELIM-KHAN (1929)