Panna ist einsam und unfähig, die Beziehungs- und Gefühlswelten anderer Menschen zu verstehen. Auf ihrer Suche nach sozialen Kontakten schickt sie Musik ins All und versucht erfolglos zu beweisen, dass das Leben auf der Erde aus genetischen Abfällen Außerirdischer entstanden ist. Und siehe da: Eines Nachts bekommt sie tatsächlich Besuch von einem Alien. Boy hat Pannas Musik gehört und will nun die Sängerin seines Lieblingssongs persönlich kennenlernen. Die beiden Fremden tun sich zusammen: Sie hilft ihm, seine Mission zu erfüllen, und er verspricht ihr, sie im Gegenzug auf einen unbekannten Planeten mitzunehmen. Doch beide haben nicht mit H-1.48 gerechnet, der Boy auf den Fersen ist, um einen größeren Plan umzusetzen: Um ihrem Zerstörungstrieb gegenüber anderen Welten zuvorzukommen, soll die Menschheit ausgelöscht werden. Notfalls über Pannas und Boys Leichen ... Damit beginnt ein Rennen gegen die Zeit, eine nächtliche Abenteuerreise durch ein fantastisch ausgestattetes Budapest. Pointiert geschnitten und schwungvoll in Szene gesetzt. Mit GARBAGE THEORY gelingt Ákos Badits ein großartig amüsanter Musical-Debütfilm.
(Joshua Jádi)
1:2.35
Ákos Badits, Ágota Benedek
Balázs István Balázs
Tamás Bohács
Bálint Seres
Lili Walters (Panna)
Zalán Takács (Péter)
Veronika Varga (Andrea)
Benjámin Lengyel (Dani)
Sarolta Zalatnay (Cini)
Attila Árpa (Ervin)
PROTON CINEMA
Viktória Petrányi
viktoria@protoncinema.hu
Ákos Badits -