Arkadij Khaet, Mickey Paatzsch
Deutschland, 2020, 30 Min
Die einen machen sich lustig und twerken vor dem Holocaust Mahnmal. Die anderen geraten ins Stottern, wenn sie versuchen, das Wort Jude auszusprechen. Die Beziehung der Deutschen zum Judentum ist komplex. Dazwischen steht Dima. Er wäre gern nur er selbst, aber so leicht ist das nicht, als Jude in Deutschland. Schlagfertig reflektiert er über Opfer-Täter-Klischees und Rollenzuweisungen und kommt zu dem Schluss, dass manche einfach mal eins auf die Fresse verdient haben, aber es uns im Großen und Ganzen guttun würde, ein bisschen weniger zwanghaft mit dem Thema umzugehen. So wie dieser Film. JJ
Filmformat
DCP
DCP
Drehbuch
Arkadij Khaet, Merle Teresa Kirchhoff
Arkadij Khaet, Merle Teresa Kirchhoff
Kamera
Nikolaus Schreiber
Nikolaus Schreiber
Ton
Johann Meis, Robin Harff
Johann Meis, Robin Harff
Schnitt
Tobias Wieduwilt
Ausstattung
Lorena Hahn
Lorena Hahn
Musik
Andreas Skandy
Andreas Skandy
Darsteller
Alexander Wertmann
Alexander Wertmann
Produzent
Christine Duttlinger, Ludwig Meck, Lotta Schmelzer
Produktion
Filmakademie Baden-Württemberg Akademiehof 10 71638, Ludwigsburg
Co-Produktion
ARTE, SWR
ARTE, SWR
Kontakt
Filmakademie Baden-Württemberg
Sigrid Gairing
Akademiehof 10
71638, Ludwigsburg
sigrid.gairing@filmakademie.de
+49 7141 969 82193
Filmakademie Baden-Württemberg
Sigrid Gairing
Akademiehof 10
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Arkadij Khaet, Mickey Paatzsch -