Trailer
In der Straßenbahn, auf dem Bahnhof, am Elbufer und am Küchentisch – der für das Werk der sorbischen Künstlerin Maja Nagel (Hommage FilmFestival Cottbus 2014) typische Formwandler schafft Konfusion im scheinbar friedlichen, alltäglichen Einerlei. Dazu besingt das bekannte Duo Berlinska Dróha, deren Sänger sich schließlich zu der Figur gesellt, die Heimkehr der Soldaten in einem alten sorbischen Volkslied. Wie weit entfernt ist der Krieg wirklich? GL
DCP | Farbe / Colour
Maja Nagel, Julius Günzel
Julius Günzel
Frieder Zimmermann
Berlinska Dróha
Paul Geigerzaehler
Filmpunktart
Julius Günzel
Robert-Koch-Straße 9
01219 Dresden
Germany
+49 35 17 92 73 53
info@filmpunktart.de
www.filmpunktart.de
Maja Nagel, Julius Günzel - geboren 1959 in Bautzen. Sie studierte Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seitdem zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Außerdem realisierte sie diverse andere Projekt, Installationen, Performances. Seit 1996 auch Filme. 2014 widmete das FFC ihr eine Werkschau.
DAS ERSTE MAL (1998, short, anim, FFC 2014)
MASSENTAT ORNAMENT (2003, short, anim, FFC 2014)
AUGENBLICK (2006, short, anim, FFC 2014)
IMMERFORT (2010, short, anim, FCC 2014)
BLAUBEEREN – CERNE JAGODY (2013, doc, short, FFC 2014)
- geboren 1981 in Dresden. Er hat das „Bild“ als Autodidakt studiert. Und es gibt wahrscheinlich nichts, was er im Bereich Film noch nicht gemacht hat: Kamera, Licht, Ton, Schnitt, Regie, Produktion, … So hat er auch die unterschiedlichsten Filmprojekte realisiert. Mit Maja Nagel arbeitet er bereist seit mehreren Jahren zusammen.
AGENTUR-MEDICLOWNS DRESDEN (2004, doc)
STATT DER ZUKUNFT (2006, short)
SEEWEG (2008, short, FFC 2014)
RADEN SALEH (2012, doc)
BLAUBEEREN – CERNE JAGODY (2013, doc, short, FFC 2014)