Edda ist freie Pressefotografin und lebt als alleinerziehende Mutter in West-Berlin. Zwischen Beruf, Kind und Leben laviert sie hin und her, erschöpft und doch energisch. Für ein Frauen-Foto-Projekt über Berlin sucht sie ihren besonderen Blick auf die Stadt. Daneben verwaltet sie das tägliche Hauptgeschäft mit den Tageszeitungen, hört Ost-Radio, liest dem Kind vor…. Ein (Frauen-) Leben, das viel Kraft braucht und doch nicht allem gerecht werden kann. Ein Leben in einer geteilten Stadt, deren Blessuren ins Auge schlagen. KF
35mm | s/w / b/w
Helke Sander
Katia Forbert
Gunther Kortwick
Ludwig van Beethoven, Walter Kollo, Lothar Eins
Helke Sander, Joachim Baumann, Andrea Malkowsky, Ronny Tanner, Gesine Strempel, Gislind Nabakowski, Gisela Zies
ZDF
Clara Burckner
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Helke Sander - geboren 1937 in Berlin. 1966 – 1969 Studium an der DFFB. 1981-2003 lehrte sie an der Hamburger Hochschule für Bildende Künste. DIE ALLSEITIG REDUZIERTE PERSÖNLICHKEIT zählt zu den wichtigsten feministischen Filmen der 1970er Jahre.
SUBJEKTITÜDE (1966, short)
SILVO (1968, short, doc)
DIE ROTE FAHNE (1968, doc)
WIE GEHT DAS KAMEL DURCHS NADELÖHR? (1981, doc)
DAZLAK (1997)
MITTEN IM MALESTREAM (2005, doc)