Už Lietuvą!
What the Fuck heißt Redirected
Vier Freunde haben einen Plan: Sie wollen eine millionenschwere Poker-Runde in London ausrauben und danach in Malaysia abtauchen, bis sich die Wogen geglättet haben. Unglücklicherweise wird ihr Flug umgeleitet und sie enden in einem osteuropäischen Land mit unaussprechlichem Namen. Ihr unbeabsichtigter Aufenthalt führt von einem nervenaufreibenden Unglück zum nächsten.
Auch in seinem dritten Spielfilm bleibt Vėlyvis dem kruden Storytelling à la Tarantino und Guy Ritchie sowie seinem Lieblingssujet, den gesellschaftlichen Randgruppen, treu – und landete damit eine weiteren Box-Offic-Hit in Litauen.
DCP | Farbe / colour
Jonas Banys, Lewiss Britnell, Emilis Vėlyvis
Feliksas Abrukauskas
Artūras Čerkauskas
Paulius Seskevicius
Paulius Kilbauskas, Domas Strupinskas
Vinnie Jones, Scot Williams, Gil Darnell, Oliver Jackson, Anthony Strachan, Artur Smolyaninov, Vytautas Šapranauskas
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Emilis Vėlyvis - – geboren 1979 in Vilnius. Er studierte Malerei an der Kunstakademie seiner Heimatstadt. 2003 erhielt er ein Stipendium für die Kunsthochschule in Warschau.
LIETUVIAI ES (2004, short)
MATVAJU (2005, short)
MAZGAS (2005, short)
ZERO. ALYVINĖ LIETUVA (2006)
ZERO 2 (2010)
