Es ist unbedingt ein Vorzug des Cottbuser Filmfestivals, verschiedene Realitäten und filmische Sichtweisen zu reflektieren und dadurch nicht nur nationale Kinematographien der Länder Osteuropas den Menschen, sondern auch die Menschen einander näherzubringen.
Lausitzer Rundschau, 13.9.1991
In der allgemeinen Festivalinflation zeigte die Cottbuser Veranstaltung ein eigenes Profil: Die filmischen Brücken zu den Nachbarn im Osten sollten nicht ab-, sondern ausgebaut werden, damit macht Cottbus einen Anfang.
Der Tagesspiegel, 22.9.1991