Sektion: Kids im Kino

EMIL UND DIE DETEKTIVE

EMIL UND DIE DETEKTIVE

Gerhard Lamprecht
Deutschland, 1931, 75 Min

Der kleine Emil reist zum ersten Mal alleine nach Berlin undprompt wird ihm das für die Großmutter bestimmte Geld geklaut.Zusammen mit ein paar Jungs, die er am Bahnhof kennenlernt,beginnt die Verfolgungsjagd auf den Dieb. Erich Kästners Klassikerder Kinderliteratur in der meisterhaften Verfilmung von 1931.

MFA+ FilmDistribution e.K.

Bereits kurz nach der Premiere am 2. Dezember 1931 hieß es in einer Rezension, dass die Geschichte vom kleinen Emil genugsam bekannt sei. Das, was sich der junge Autor Erich Kästner 1929 ausgedacht und als Roman veröffentlicht hatte, war bereits millionenfach verkauft worden. Seither begleitet diese Erzählung jede Generation von Heranwachsenden aufs Neue.

Der Roman wurde inzwischen mehrfach verfilmt. Besonders bemerkenswert ist aber nach wie vor gerade diese Adaption, weil sie als erster deutscher Spielfilm für Kinder gilt und zudem auch einmalige historische Bilder von Berlin und Brandenburg zeigt. KDF

Filmformat
35 mm | s/w / b/w
Drehbuch
Billie Wilder, Gerhard Lamprecht
Kamera
Werner Brandes
Ton
Hermann Fritzsching
Ausstattung
Werner Schlichting
Musik
Allan Gray
Darsteller
Rolf Wenkhaus, Käthe Haack, Fritz Rasp, Rudolf Bierbrach, Olga Engl, Inge Landgut, Hans Schaufuß, Hans Albrecht Löhr, Hans Richter
Produzent
Günther Stapenhorst
Produktion
UFA
Kontakt
MFA+ FilmDistribution e.K.
Bismarckplatz 9
93047 Regensburg
Germany
Tel: +49.941.586 24 62
Fax: +49.941.586 17 92
ruth.hoernlein@mfa-film.de
www.mfa-film.de

Gerhard Lamprecht - geboren 1897, gestorben 1974 in Berlin. Studium der Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte in seiner Heimatstadt sowie Schauspielunterricht bei Paul Bildt. Wird 1917 zum Militär einberufen und schreibt ein Jahr später im Lazarett erste Filmskripte. Regiedebüt 1920 mit ES BLEIBT IN DER FAMILIE.

Filme
ES BLEIBT IN DER FAMILIE (1920)
FLIEHENDE SCHATTEN (1921)
BUDDENBROOKS (1923)
DIE VERRUFENEN (1925)
DIE UNEHELICHEN (1926)
MADAME BOVARY (1937)
DER SPIELER (1938)
IRGENDWO IN BERLIN (1946)
OBERWACHTMEISTER BORCK (1955)

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