schuld sind immer die anderen

Ben sitzt im Jugendknast. Er ist angeklagt wegen  eines brutalen Raubüberfalls. Nur widerwillig nimmt er das Angebot eines Sozialarbeiters an, der ihm eine einmalige Chance anbietet: Ben kann ins „Waldhaus“ umziehen, eine soziale Einrichtung, in der jugendliche Straffällige nicht wie Verbrecher behandelt werden, sondern eher wie Familienmitglieder. Die Regeln im Waldhaus sind streng, man lebt dort in gegenseitigem Respekt und eiserner Disziplin zusammen. Ben versucht sich in die Gruppe einzugliedern, doch in seinem Inneren nagt ein dunkles Geheimnis. Eine kraftvolle Erzählung über Schuld und Vergebung. JN/AS